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Tobias Schmidt (Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke) begrüßte alle Teilnehmenden des Netzwerktreffens und als Gastrednerin Frau Verena Bentele (Präsidentin des Sozialverbandes VdK Deutschland, 3. Person von links, erste Sitzreihe)

Teilnehmendenvertretung des Kolping-Berufsbildungswerks Essen nahm am Netzwerktreffen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke teil

Vom 24.-25. April 2024 fand in Berlin das Netzwerktreffen der Teilnehmendenvertretungen und Vertrauenspersonen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW) statt. Rund 120 Teilnehmende aus den Berufsbildungswerken waren zum alle zwei Jahre stattfindenden Netzwerktreffen aus dem gesamten Bundesgebiet angereist. Das Kolping-Berufsbildungswerk Essen wurde hierbei durch Lena Freitag und Tom Waldorf, als Mitglieder der Teilnehmendenvertretung, sowie Katrin Franke und Michael Endrass als Vertrauenspersonen, vertreten.

Zu Anfang referierte Frau Verena Bentele (Präsidentin des Sozialverbandes VdK Deutschlands) zum Thema „Teilhabe und Rehabilitation“ und forderte auf, sich aktiv für die Ausgestaltung, Weiterentwicklung und Festigung unseres demokratischen Sozialstaates einzusetzen und dieses unter anderem auch durch die Stimmabgabe bei den verschiedenen Landtagswahlen 2024/25 sowie der Bundestagswahl 2025 zum Ausdruck zu bringen.

Der inhaltliche Schwerpunkt des Netzwerktreffens stand unter dem Thema „Recht auf Teilhabe (behinderter Menschen)“ sowie dem BAG BBW-Zukunftsprozess „Berufsbildungswerke 2035 – Nachhaltigkeit braucht Bildung“. Zwei Vorträge mit jeweils sich anschließenden Diskussionen zu den Themen „Mixed Reality“ (Unterstützender Einsatz von VR-Brillen in der BBW-Ausbildung) und „Künstliche Intelligenz“ (Unterstützender Einsatz von KI in der BBW-Ausbildung) rundeten das anspruchsvolle Programm des Netzwerktreffens ab.

Lena Freitag (2. V. l.) und Tom Waldorf (3. V. l.) vertraten die Teilnehmendenvertretung des Kolping-Berufsbildungswerks Essen auf dem diesjährigen Netzwerktreffen, begleitet von den Vertrauenspersonen Katrin Franke und Michael Endrass

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