Das Kolping-Berufsbildungswerk Essen bildet außerbetrieblich bis zu 230 junge Menschen (Teilnehmerinnen und Teilnehmer) mit multiplen Förderbedarfen in staatlich anerkannten Ausbildungsberufen aus.
Die Ausbildung erfolgt in kleinen Gruppen zu je 6-12 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Eine Ausbildung ist auch in Teilzeitform, zum Beispiel für Mütter/Väter möglich. Für eine Ausbildung im Kolping-Berufsbildungswerk Essen stehen großzügig, hell und modern ausgestattete Ausbildungsräume, Werkstätten und Unterweisungsräume zur Verfügung.
Jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer durchläuft während der Ausbildungszeit einen „Informationstechnologischen Grundkurs“.
Eine enge Verzahnung der Ausbildung im Kolping-Berufsbildungswerk Essen mit verschiedensten Praktika in Betrieben der Wirtschaft, des Handwerks und des Handels, sowie überbetrieblichen Lehrgängen, bietet ein Höchstmaß an praxisnaher, moderner und qualifizierter Ausbildung – ein praktisches Beispiel zum Thema Inklusion (Artikel 26) im Sinne der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen!
Die Ausbilderinnen und Ausbilder des Kolping-Berufsbildungswerkes Essen sind eigens für die Ausbildungstätigkeit mit jungen Menschen mit multiplen Förderbedarfen rehabilitationspädagogisch qualifiziert.

Die Abschlussprüfungen werden vor der Handwerkskammer (HwK), der Landwirtschaftskammer (LwK) und der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgelegt.

Sie haben Fragen? – dann nehmen Sie Kontakt auf mit:
Herrn Martin-Axel Bruckmann (Leiter der Ausbildung, BvB, Eignungsabklärung, Arbeitserprobung und VAmB)
Telefon: 0201 8983-118
E-Mai: bruckmann@kbbw-essen.de