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Auszubildende des Kolping-Berufsbildungswerkes Essen besuchten Dirk Heidenblut (MdB, SPD) in Berlin
Zu einem „Gegenbesuch“ lud Dirk Heidenblut, Mitglied des Bundestages (SPD, Wahlkreis 119/Essen) Auszubildende des Kolping-Berufsbildungswerkes Essen am 25.06.2018 zu einem Gespräch und Gedankenaustausch in den Reichstag nach Berlin ein. Gut vorbereitet konnten die Auszubildenden viele Fragen stellen und erhielten auf jede Frage ausführliche Antworten.
So interessierte Ann-Kathrin Klinger (Ausbildung Friseur, 3. Ausbildungsjahr, stellvertretende Vorsitzende der Teilnehmervertretung), wie man Berufspolitiker wird, was man verdient und wie der „Arbeitsalltag“ eines Mitglieds des Deutschen Bundestages in einer Sitzungswoche aussieht. Herr Heidenblut versetzte die Auszubildenden in Erstaunen, als er berichtete, dass ein solcher „Sitzungswochen-Arbeitstag“ für ihn in der Regel um 8.00 Uhr beginnt und nicht selten erst nach 22.00 Uhr (inclusive Pausen) endet – vor ein paar Tagen sogar erst gegen 2.30 Uhr in der Frühe des Folgetages beendet war.
Ebru Tastan, (2. Ausbildungsjahr Fachpraktikerin Küche,) ebenfalls Mitglied der Teilnehmervertretung, wollte erfahren, „was“ Herr Heidenblut, als ordentliches Mitglied des Ausschusses Gesundheit und des Ausschusses Recht, konkret zu tun hat und was ihm an seinem „Job“ besonders gut, aber auch was ihm nicht so gut gefällt.
Stolz waren die Auszubildenden, als sie dann noch zusätzlich abends von Herrn Heidenblut zu „einem gemeinsamen Bier“ eingeladen wurden und die Gespräche vom Nachmittag noch weiterführen konnten.
Das Bild zeigt die Besuchergruppe aus dem Kolping-Berufsbildungswerk Essen mit Herrn Dirk Heidenblut (MdB, SPD / 4. von rechts) vor der Glaskuppel des Reichstags.