Das Kolping-Berufsbildungswerk Essen bildet außerbetrieblich bis zu 230 junge Menschen mit Rehastatus, die den Schwerpunkt ihrer Förderung im Bereich Lernen und/oder psychische Behinderungen aufweisen und spezielle Unterstützung gemäß § 117 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1a) SGB III benötigen, um aktiv am Arbeitsleben teilzuhaben, in 21 staatlich anerkannten Ausbildungsberufen aus.
Dazu stehen großzügig, hell und modern ausgestattete Ausbildungsräume, Werkstätten und Unterweisungsräume zur Verfügung. Die Ausbildung erfolgt in kleinen Gruppen und ist auch in Teilzeitform, zum Beispiel für Mütter/Väter möglich.
Eine enge Verzahnung der Ausbildung im Kolping-Berufsbildungswerk Essen mit verschiedensten Praktika in Betrieben der Wirtschaft, des Handwerks und des Handels, sowie überbetrieblichen Lehrgängen, bietet ein Höchstmaß an praxisnaher, moderner und qualifizierter Ausbildung – ein praktisches Beispiel zum Thema Inklusion (Artikel 26) im Sinne der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen!
Die Ausbilderinnen und Ausbilder des Kolping-Berufsbildungswerkes Essen sind eigens für die Ausbildungstätigkeit mit jungen Menschen mit multiplen Förderbedarfen rehabilitationspädagogisch qualifiziert.
Die Abschlussprüfungen werden vor der Handwerkskammer (HwK), der Landwirtschaftskammer (LwK) und der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgelegt.
Sie haben Fragen? – dann nehmen Sie Kontakt auf mit:
Martin-Axel Bruckmann (Ausbildungsleitung, VAmB)
Telefon: 0201 8983-118
E-Mai: bruckmann@kbbw-essen.de