Am Freitag, den 21. November 2025, verwandelt sich das Kolping-Berufsbildungswerk Essen (KBBW) in ein festlich geschmücktes Weihnachtsdorf. Von 10…

Werkstattgespräch „Hoffnung“ im KBBW Essen
Ein Nachmittag voller Austausch, Ideen und echter Verbundenheit! Am Freitag, den 10. Oktober 2025, fand im Kolping-Berufsbildungswerk Essen ein besonderes Treffen statt: das Werkstattgespräch „Hoffnung“. Ziel war es, in einem offenen, wertschätzenden Rahmen miteinander ins Gespräch zu kommen – über das, was Hoffnung gibt, was sie bedroht und wie sie im Alltag wachsen kann.
„Hoffnung“ – Ein Thema, das verbindet
Unter der Leitung von Kolleginnen des KBBW Essen kamen Auszubildende, Mitglieder der Teilnehmendenvertretung (TNV), Mitarbeitende sowie Vertreterinnen des Kolping-Diözesanverbands Essen** zusammen.
In kleinen Gruppen wurde intensiv diskutiert, gelacht, nachgedacht und gesammelt:
👉 Wo erleben wir Hoffnung im Alltag?
👉 Wo fehlt Hoffnung uns – und warum?
Vom Austausch zur Inspiration
Die Ergebnisse der Kleingruppen wurden im Plenum geteilt – und zeigten eindrucksvoll, wie vielfältig Hoffnung im Alltag erlebt wird. Beispielsweise an folgenden Orten:
- in der Schule
- Im KBBW Essen
- In der sozialen Gemeinschaft
- Im Krankenhaus und in Pflegeeinrichtungen
Viele Teilnehmende beschrieben Hoffnung als etwas, das entsteht, wenn man sich gesehen, verstanden und unterstützt fühlt. Hier im vertrauensvollen Rahmen konnten sie von emotionalen oder kritischen Situationen berichten, in denen die Hoffnung ihnen weitergeholfen hatte.
Gemeinschaft & Begegnung machen Hoffnung
In einer gemütlichen Pause mit Snacks, Gebäck und Getränken war Zeit für Gespräche, Lachen und Austausch.
Die Atmosphäre: offen, ehrlich und herzlich – so, wie man sie im KBBW Essen kennt.
Danach ging es weiter mit einer Ideensammlung:
👉 Was stärkt Hoffnung im Berufsbildungswerk?
👉 Was wünschen wir uns für die Zukunft?
Viele wünschten sich mehr Gelegenheiten zum Miteinander, mehr Räume für ehrliche Gespräche und mehr Momente, die Mut machen.
Hoffnung gestalten – jeden Tag
Zum Abschluss wurde deutlich: Hoffnung ist kein großes Wort, sondern etwas, das im Alltag entsteht – in der Werkstatt, in der Schule, im Gespräch oder bei gemeinsamen Unternehmungen.
Das Werkstattgespräch war ein starkes Zeichen dafür, dass Hoffnung etwas ist, das geteilt werden kann – und dass sie wächst, wenn Menschen einander zuhören und gemeinsam Ideen entwickeln.
Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden, an die TNV und an die Vertreter*innen des Diözesanverbands Essen,
die diesen Nachmittag so lebendig gemacht haben.
